Behandlungen

Behandlungsmethoden

In der Traditionellen Chinesischen Medizin werden die Sinne viel stärker als in der Schulmedizin eingesetzt. Es wird eine umfassende Diagnose des Gesamtzustandes, des Yin-Yang-Gleichgewichts, des Qi-Flusses und der Art der Beschwerden erstellt. Die Diagnose ergibt sich unter Anwendung der folgenden Techniken:

Erfragen: In einem Gespräch geht der Arzt auf die Krankengeschichte und Beschwerden des Patienten ein. Dabei werden auch soziale oder psychische Themen angesprochen, welche auf die Gesundheit einen Einfluss haben.

Der Arzt versucht sich ein ganzheitliches Bild des Patienten zu machen, was dem Charakter der TCM entspricht.

Betrachten: Bei dieser Form der Diagnose untersucht der Arzt wesentliche Merkmale der Körpers wie zum Beispiel die Art der Bewegung, den Körperbau, die Haut und Augen sowie die Zunge (Zungendiagnose).

Fühlen: Beim Fühlen kommt im Wesentlichen die Pulsdiagnose zur Anwendung. Der Arzt misst mit dem Zeigefinger, Mittelfinger und Ringfinger die Stärke des Pulses. Diese in der TCM wichtige Methode gibt dem Therapeuten Hinweise, in welchem Organ oder Teil des Körpers das Qi nicht richtig fliesst und wo es eine Disharmonie im Körper des Patienten gibt.

Hören: Beim Hören beurteilt der Arzt den Zustand des Patienten durch die Bewertung des Klangs, der Atmung und der Sprache.

Die Akupunktur geht von Lebensenergien des Körpers aus (Qi), die auf definierten Längsbahnen, den Meridianen, zirkulieren und einen steuernden Einfluss auf alle Körperfunktionen haben. Ein gestörter Energiefluss wird für Erkrankungen verantwortlich gemacht und soll durch Stiche in auf den Meridianen angenommene Akupunkturpunkte ausgeglichen werden.

Die Weltgesundheitsorganisation veröffentlichte 2003 eine Indikationsliste für Akupunktur. Diese Liste umfasst folgende Bereiche:

  • Erkrankungen des Atmungssystems
  • Gastrointestinale Störungen
  • Chronische Schmerzen
  • Bronchialasthma
  • Neurologische Störungen
  • Augenerkrankungen
  • Muskuloskeletale Erkrankungen
  • Erkrankungen im Mundbereich
  • Schwangerschaftsbeschwerden

Die Wirkung der Akupunktur kann durch folgende Techniken unterstützt und verstärkt werden:

  • Wärmetherapie: Mit einer Wärmlampe wird der Effekt der Nadeln verstärkt.
  • Elektroakupunktur: Durch das Vibrieren der Nadeln wird eine Verstärkung der Akupunktur erreicht.
  • Ohrakupunktur: Das Ohr widerspiegelt den Körper mit den Meridianen. Ohrakupunktur stimuliert direkt die Organe des Patienten.

In China wird die Moxibustion bei entsprechender Indikation als eine der Akupunktur gleichrangige Therapie geachtet. Bei der Moxibustion werden kleine Mengen von getrockneten, feinen Beifussfasern (Moxa) auf oder über bestimmten, auf den Meridianen liegenden Therapiepunkten abgebrannt. Der chinesischen Tradition zufolge nutzt man manche Punkte vorwiegend für die Brenntherapie, während andere der Akupunktur vorbehalten sind. Der Beifuss gilt in Ost und West seit alters her als Heil- und Gewürzpflanze. Die im Frühjahr gesammelten Blätter werden getrocknet, gereinigt, zerrieben und zu einer feinen, leichten Watte aufbereitet. Den traditionellen chinesischen Lehren zufolge wirkt die Hitzeeinwirkung der verglimmenden Moxa auf den Fluss des Qi im Meridiansystem ein.

Die Hauptanwendungsgebiete der Moxa-Therapie sind Schwäche nach chronischen Erkrankungen und Erkrankungen der Atemwege wie chronische Bronchitis und Asthma. In China und vielen umliegenden Ländern wird die Moxa-Therapie nicht nur zur Heilung angewendet sondern auch zur Vorbeugung gegen Krankheiten. So besagt ein Sprichwort, dass keine weite Reise unternommen werden soll, ohne vorher das Qi, die Lebensenergie, durch Moxa angeregt zu haben.

Beim Schröpfen wird in sogenannten Schröpfgläsern oder Schröpfköpfen ein Unterdruck erzeugt. Diese Schröpfgläser werden direkt auf die Haut gesetzt. Der Unterdruck wird üblicherweise dadurch erreicht, dass die Luft im Schröpfkopf erhitzt und dieser sofort auf die Haut des Patienten gesetzt wird. Das Erhitzen erfolgt durch einen in Alkohol getauchten Wattebausch, ein Stück Baumwollstoff oder eine Flocke Watte, die jeweils angezündet werden. Alternativ kann der Unterdruck durch eine Absaugvorrichtung im Schröpfglas erzeugt werden.

Schröpfen ist bei einer Vielzahl von Beschwerden hilfreich, unter anderem bei Migräne, Rheuma, Bandscheibenproblemen, Hexenschuss, Bluthochdruck, Bronchitis, Asthma, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Depressionen und vieles mehr.

Unter dem heutigen Begriff Tuina werden Schiebe- und Reibe- sowie ziehende Techniken verstanden, die sowohl Akupressur als auch Variationen der Druckbehandlungen der Energiepunkte, manuelle Energiebandregulationen wie Rollen, Schieben, Reiben, Klopfen, greifendes Kneifen sowie Mobilisations- und Dehntechniken der Gelenke und Muskeln beinhalten.

Bei Tuina geht es um die Regulierung der Körpersysteme, wobei die Stimulation von Haut, Muskeln, Nerven und Knochen, das Qi, den Energiefluss mobilisiert und das Gleichgewicht von Yin und Yang wiederherstellt.

Die Kräutertherapie ist ein wesentlicher Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin und ist im Gegensatz zu chemischen Behandlungsmethoden frei von Nebenwirkungen. Seit mehr als 3000 Jahren werden Rezepturen aus über 5000 Kräutern eingesetzt, welche das Yin-Yang-Gleichgewicht wiederherstellt.

Die Rezeptur wird individuell auf den einzelnen Patienten abgestimmt.

Indikationsliste

Chronische und akute Schmerzen

Arthrose, Arthritis, Rheuma, Rücken-, Nacken-, Schulter-, Bein-, Fuss-, Arm-, Hand- und Gelenkbeschwerden

 

Allergien und Hautprobleme

Heuschnupfen (akut oder zum Vorbeugen), Asthma, Bronchitis, Akne, Ekzeme, Juckreiz

 

Psychische Probleme

Schlafstörungen, Erschöpfungszustände, depressive Zustände, Angstzustände, Stress, Burnout

 

Neurologische Beschwerden

Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Gesichtslähmung, Folgeschäden nach Schlaganfall, Schleudertrauma

 

Ohrenbeschwerden

Mittelohrentzündung, Ohrenschmerzen, Tinnitus, Hörsturz

 

Harnwege Erkrankungen

Blasenentzündung, Harndrang, Nierenentzündung

 

Magen- und Darmerkrankungen

Blähungen, Reizdarm, Verstopfung, Hämorrhoiden

 

Gynäkologische Erkrankungen

Wechseljahrbeschwerden, Zyklusstörungen, Menstruationsbeschwerden

 

Weitere Anwendungsbereiche

Kreislaufstörungen, Übergewicht, Bettnässen, Geburtsvorbereitung, unerfüllter Kinderwunsch, übermässiges Schwitzen, Alkohol- und Nikotinentwöhnung

TCM-Anwendungsbeispiele

Den Rücken stärken nach chinesischer Medizin

Anders als die westliche Medizin betrachtet die chinesische Medizin den Rücken nicht isoliert als Quelle der Schmerzen, sondern sucht nach tiefer liegenden Ursachen. Bei der chinesischen Medizin geht es darum, den Rücken durch eine Stärkung der Niere oder des Blasenmeridians zu stärken. Der Blasenmeridian verläuft zum Teil direkt entlang der Wirbelsäule.

Die gleichen Ursachen, die aus der Sicht der chinesischen Medizin für Rückenschmerzen verantwortlich sind, können auch Migräne, Nackenverspannungen, Stress, chronische Verdauungsprobleme und Menstruationsbeschwerden auslösen. Deshalb kann eine TCM-Behandlung in manchen Fällen auch gleich mehrere scheinbar nicht zusammenhängende Beschwerden lindern.

Behandlungsmethoden: Akupunktur und Moxibustion

Ausser Akupunktur, die sich zur Stärkung des Rückens sehr geeignet ist, wird auch oft Moxibustion eingesetzt, bei der glühende Beifuss-Kegel zur Erwärmung der Akupunkturpunkte eingesetzt werden.

 

Dong Fang TCM Expertise in Behandlung von Rückenschmerzen

Wir haben schon über 1’000 erfolgreiche Rückenschmerzen-Behandlungen durchgeführt.

 

Unser Spezialisten-Team besteht aus hoch qualifizierten Ärzten aus China. Jeder von ihnen hat seine TCM-Ausbildung in China gemacht und lebt seit mehreren Jahren in der Schweiz.

 

Überzeugen Sie sich selbst und rufen Sie uns an. Wir freuen uns auf Ihren Kontakt.

Entstehung von Allergien

In der chinesischen Medizin bedeuten Krankheiten, wie auch Allergien, dass im Körper Störungen (Blockaden) des Lebensenergieflusses (Qi) vorliegen. Durch diese Blockaden ist die Immunabwehr geschwächt und lässt Wind und Kälte in den Körper eindringen. Die Folgen sind Juckreiz, tränende Augen, Ausschläge, Husten und eine laufende Nase. Laut TCM sind bei der Behandlung von Allergien besonders Lunge, Milz und Niere von Bedeutung.

 

TCM Behandlung von Allergien

Mit Hilfe von Akupunktur, Tuina-Massage, Moxa, Schröpfen und Kräutertherapie, werden diese Blockaden gelöst und somit der Körper gestärkt. Das Qi kann dadurch wieder ungehindert fliessen und verbessert dadurch das Allgemeinbefinden und lindert die Beschwerden.

 

Die TCM-Behandlung richtet sich nicht nur an die Symptome sondern berücksichtig auch die Ursachen. Während der allergischen Pollenzeit fokussiert die Therapie auf die Linderung der Symptome. Durch Akupunktur und Kräutertherapie kann die energetische Blockade der oberen Atemwege abgebaut und so die normale Funktion der Schleimhäute wiederhergestellt werden.

Wann soll man mit der Therapie beginnen

Eine Allergie ist immer ein Zeichen einer Schwäche des Immunsystems, deshalb ist die Stärkung des Immunsystems in der übrigen Zeit von enormer Wichtigkeit. Mit der TCM-Behandlung kann eigentlich jederzeit begonnen werden. Speziell für die Heuschnupfen-Behandlung ist es empfehlenswert, einen Monat vor dem Beginn der Pollenzeit mit der Therapie zu beginnen.

 

Dong Fang TCM Expertise in Behandlung von Allergien und Heuschnupfen

Wir haben schon über 500 erfolgreiche Allergie- oder Heuschnupfen-Behandlungen durchgeführt.

 

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Tinnitus ist eine weit verbreitete Krankheit. Es gibt Erscheinungen eines Widerhallens von Tönen. Es knackt im Ohr oder schnappt beim Kauen oder Schlucken. Die Geräusche sind permanent vorhanden oder sie stören in Intervallen. Die Ursachen sind eben so unterschiedlich wie die Symptome.

 

Tinnitus aus Sicht der chinesischen Medizin

Neben dem Nieren-Qi ist auch das Herz-Qi für das Ohr von Bedeutung. Das Nieren–Qi kann durch Stress, chronische Überarbeitung und auch emotionaler Anspannung erschöpft werden. Dies kann sich durch Tinnitus äussern.

Tinnitus Behandlung

Die chinesische Medizin versucht einen freien Energiefluss in den Meridianen zu gewährleisten und kann Organe wie Nieren und Herz stärken, welche bei einem Schwächezustand für den Tinnitus verantwortlich sein können.

 

Dong Fang TCM Expertise in Behandlung von Tinnitus

Wir haben schon über 100 erfolgreiche Tinnitus-Behandlungen durchgeführt.

 

Unser Spezialisten-Team besteht aus hoch qualifizierten Ärzten aus China. Jeder von ihnen hat seine TCM-Ausbildung in China gemacht und lebt seit mehreren Jahren in der Schweiz.

 

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Ursachen für Depression

In der chinesischen Medizin wird immer nach Ursachen der Syndrome gesucht. Das Depression- und Burnout-Syndrom wird als Störung von Herz, Leber und Erschöpfung der Nieren-Energie (Qi) betrachtet. Die häufigste Ursache von Depression ist eine Blockade des Leberenergieflusses. Der Schwerpunkt der Behandlung ist, diese Blockade zu beseitigen.

Individuelle Behandlungen

Gemäss TCM gibt es verschiedene Formen und Ursachen des Depression- und Burnout-Syndroms. Die Behandlungen werden individuell angepasst:

 

 

  • Blockaden-Typ: druckende Schmerzen am Brust, Schlafstörung, Konzentrationsschwäche. Behandlung: Blockade des Energieflusses beseitigen
  • Hitze-Typ: unruhig, durstig, Verstopfung. Behandlung: „Hitze“ abkühlen und „Feuer“  löschen
  • Meridian-Schmerzen: Schmerzen in der Brust, Nacken, Rücken, Kopf und Gliedern. Behandlung: den Qi-Fluss in den Meridianen regulieren
  • Nieren-Qi-Mangel: Potenzprobleme, Menstruationsstörungen, sexuelle Störungen. Behandlung: Nieren-Qi stärken

 

 

 

Dong Fang TCM Expertise in Behandlung des Depression- und Burnout-Syndroms

Wir haben schon über 500 erfolgreiche Depression- und Burnout-Syndrom-Behandlungen durchgeführt.

 

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Migräne in der TCM

Gemäss TCM treten Migräne auf wegen Blockierung der Qi-Zirkulation, die zu lokaler Blutstagnation im Kopf und in weiterer Folge zu extremen Kopfschmerzen führen kann.

 

Aufsteigendes Leber-Yang

Migräne entsteht, wenn das Yang der Leber «rebellierend» aufwärts steigt und eine Yang-Fülle im Kopf verursacht. Der häufigste Grund für Migräne nach TCM sind emotionale Auslöser. Diese können zum übermässigen Emporsteigen des Leber-Yang führen. Das Aufsteigen von Leber-Yang basiert auf vier Mangelzuständen:

 

  • Leber-Blut-Mangel
  • Leber-Yin-Mangel
  • Leber- und Nieren-Yin-Mangel
  • Leber- und Nieren-Yang-Mangel

 

 

Leber-Blut-Mangel ist eine häufige Ursache für das Aufsteigen von Leber-Yang. Blut ist ein Teil des Yin. Es wird in der Leber gespeichert. Das Blut der Leber verwurzelt und verankert das Yang der Leber. Ist also das Leber-Blut geschwächt, so kann das Leber-Yang nach oben «entkommen» und den Kopf stören.

 

Behandlungsstrategien nach TCM

Der TCM-Therapeut muss sich für eine der drei Strategien entscheiden:

  • Behandlung der Manifestation (Kopfschmerzen / aufsteigendes Leber-Yang)
  • Behandlung der Wurzel (Leber-Blut-Mangel)
  • Behandlung der Wurzel und der Manifestation gleichzeitig

 

 

Befindet sich der Patient am Anfang oder mitten in einer Migräne, wird der Therapeut zuerst die Manifestation behandeln und das aufsteigende Leber-Yang mittels Akupunktur «zähmen», um dem Patienten möglichst schnell eine Verbesserung zu verschaffen. In den meisten Fällen wird es jedoch nötig sein, die Wurzel und die Manifestation gleichzeitig zu behandeln, um der nächsten Attacke vorzubeugen. Hier ist eine kombinierte Therapie mit Akupunktur und Kräutertherapie angezeigt.

 

Eine TCM-Therapie gegen Migräne ist mindestens so effektiv wie eine herkömmliche Behandlung mit Medikamenten. Sie hat jedoch keinerlei Nebenwirkungen und Spätschäden. Zudem ist die Therapie für jeden einzelnen Patienten massgeschneidert, da bei der TCM die individuelle Ursache der Erkrankung angegangen wird.

 

Dong Fang TCM Expertise in Migräne

Wir haben schon über 500 erfolgreiche Migräne-Behandlungen durchgeführt.

 

Unser Spezialisten-Team besteht aus hoch qualifizierten Ärzten aus China. Jeder von ihnen hat seine TCM-Ausbildung in China gemacht und lebt seit mehreren Jahren in der Schweiz.

 

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Es gibt so viele Diätprogramme, Diätprodukte, Fitnesscenter, Abnehm-Methoden wie noch nie in Europa. Dennoch sind immer mehr Menschen übergewichtig. Was sagt die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) dazu?

 

Inneres Gleichgewicht finden, statt sich zu quälen

Westliche Abnehm-Methoden haben den Fokus auf externe Faktoren wie Gewicht, Essen und Bewegung. Die TCM konzentriert sich auf die inneren und individuellen Quellen von Gewichtsproblemen. Gemäss TCM ist Übergewicht das Endresultat eines energetischen Ungleichgewichts im Körper. Nach der TCM gehen oft Allergien, Kopfschmerzen oder Stress einer Gewichtszunahme voraus. Natürliches Abnehmen nach der TCM berücksichtigt alle individuellen Störfaktoren im Stoffwechsel und verwendet eine Reihe spezieller Behandlungsmethoden.

 

TCM Behandlung und gesunde Ernährung

Zum Programm zählen Körper-Akupunktur zur Aktivierung des erlahmten Stoffwechsels, Ohr-Akupunktur zur Dämpfung des Hungergefühls, Tuina-Massage zum Abbau von Energieblockaden. Ein typgerechtes, kalorienkontrolliertes Ernährungsprogramm ist ein wesentlicher Bestandteil der Therapie.

 

DeXi TCM Expertise in natürlichem gesunden Abnehmen

Wir haben schon über 100 erfolgreiche Behandlungen in Abnehmen durchgeführt.

 

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